Am 19.10. wurde der Beton für die Bodenplatte gegossen - jetzt sieht man zum ersten mal die Ausmaße des Hauses - wobei ringsum noch ein paar cm Dämmung drauf kommen.
Auf's Schotterbett kam eine kapillarbrechende Schicht Magerbeton, darauf 10cm Dämmung, Folie, dann der Beton mit Stahl-Bewehrung.
Lief alles einwandfrei, auch unser Baubegleiter konnte keine Mängel feststellen.
Was nicht so toll ist, ist dass wir weiterhin keinen Revisionsschacht haben. Die Abwasserleitungen kreuzen sich nämlich später mit Strom, Wasser, Telefon und Nahwärme - liegen aber viel tiefer als letztere. D.h. die Rohre für Strom, Wasser, Telefon, Nahwärme können auch erst zur Grundstücksgrenze verlegt werden wenn unten drunter der Revisionsschacht mit Abwasserkanälen drin liegt. Aktuell enden sämtliche Hausanschlüsse ca. 1,5m von der Hauswand entfernt.
Im letzten Beitrag hatte ich geschrieben, dass der Baggerfahrer von einem Nachbargrundstück den Schacht kurzfristig ausheben und setzen könnte. Kann er auch, möchte dafür aber 3.500€ netto. 1.020€ netto bekommen wir von unserer Baufirma raus. 1.200€ kostet's bei unserem Erdbauer, der aber bis mindestens 7.11. vollkommen ausgelastet ist.
Wie viel wir letztendlich für die ganzen Anschlüsse bezahlen und vor allem wie viel unsere Baufirma dafür an Minderung raus rechnet, dass sie die ganzen Anschlüsse NICHT machen, wird noch eine spannende Geschichte.
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