Mittwoch, 23. August 2017

Natursteinmauern

Das Gefälle unseres Grundstücks wollen wir an ein paar Stellen mit Trockenmauern aus Naturstein abfangen.

Schlafzimmer Möbel

Unser alter Kleiderschrank und unser altes Bett sind leider schon ziemlich wacklig auf den Beinen, deshalb wollen wir diese beiden Möbel am liebsten nicht mehr mit umziehen. 

Samstag, 12. August 2017

Heimautomatisierung / SmartHome / KNX

Der Neubau eines Informatikers muss natürlich unbedingt vernetzt und ein bisschen "smart" werden. Während der schleppend laufenden Angebots-Phase hatte ich genügend Zeit mich zu belesen und einen "Prototypen" vorzubereiten.

Freitag, 11. August 2017

Bemusterung Sanitär

Am 19.7. hatten wir einen Termin zur Bemusterung der Sanitär-Gegenstände. 

Bemusterung Fenster + Haustüre

Am 15.7. hatten wir einen Termin um Fenster und Haustür zu bemustern.  

Unterzeichnung vom Bauvertrag

Am 12.7. haben wir den Vertrag zum Bau unseres Hauses unterzeichnet. 

Finanzierung

Das finale Angebot der Zimmerei kam gerade noch rechtzeitig.

Eingabeplanung

Am 16.05.2017 haben wir "last minute" endlich unseren Eingabeplan erhalten, der dann noch am selben Tag eingereicht und vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen wurde. Eine Genehmigung war dank bayrischem Genehmigungsfreistellungsverfahren nicht notwendig.
Gegenüber unserem eigenen Entwurf hat sich eigentlich nichts verändert - es haben sich nur ein paar kleine Fehler eingeschlichen. Anfangs auch ein paar größere Fehler, die sogar gegen Bebauungsplan und Bayerische Bauordnung verstoßen hätten. Eigentlich sollte es nicht der Planer sein, der solche Fehler macht und nicht der Bauherr, der darauf hinweist - aber naja, wird wohl nicht die letzte Überraschung beim Bau sein 😉

Mehrkosten

Ungeplante Mehrkosten gehören natürlich zu jedem Hausbau dazu. 
Was z.B. die Baunebenkosten angeht, haben wir nicht blind auf die viel zu niedrigen Schätzungen von Baufirmen vertraut, sondern teilweise mit deutlich mehr kalkuliert. Trotzdem schützt auch eine sorgfältige Schätzung nicht  ganz vor Überraschungen:  
  • Ca. 1.500€ mehr als geplant für Baustrom- und Strom-Anschluss. Bayernwerk scheint hier viel mehr hinzulangen als andere Netzbetreiber
  • Carport: +3.000€
    • Carport an sich unterschätzt und wir hatten ursprünglich Fundament und Entwässerung nicht einkalkuliert
  • Haus: Ca. +20.000€ (gegenüber ursprünglicher Schätzung mit günstigstem Massivhaus-Anbieter). Aber man muss dazu sagen: 
    • bessere Dämmung, KfW 40 statt Standard-EnEV
    • vollständig gedämmter Spitzboden
    • größere Raumhöhe (ist beim gewählten Anbieter Standard)
    • hochwertige Ausstattung schon im Standard 
    • 2,00 statt 1,50 m Kniestock (ist dank geringerer Dachneigung und Dachfläche sogar minimal günstiger)
    • 145 statt 137 m² Wohnfläche 
    • mehr + größere Fenster (ca. 3.000€)
    • Treppe wird wohl ca. 3.000€ teurer, da der ausgesuchte Schreiner keine Zeit hat
    • Fliesenleger: 7.000€ statt 4.000€
Die Mehrkosten fürs Haus hätten sich zum Teil vermeiden lassen, wenn wir beim günstigsten Anbieter geblieben wären. Aber wenn man schon so viel Geld investiert und vielleicht die nächsten 50 Jahre dort wohnen wird, macht es nicht unbedingt Sinn das allerbilligste zu nehmen, mit einer Ausstattung und Verarbeitung die einen wahrscheinlich nicht glücklich macht. Ein kleiner Teil der Mehrkosten wird vermutlich durch niedrigere Heizkosten aufgrund besserer Dämmung wieder ausgeglichen. 

Der Hausbau wird nun also etwas teurer als geplant. 
Wie sähe die Alternative aus? Günstiger wird das Bauen nicht mehr werden. Nach günstigeren Bestands-Immobilien haben wir mehrere Jahre lang erfolglos gesucht. Zur Miete wohnen ist bei den niedrigen Darlehens-Zinsen und steigenden Mieten aus unserer Sicht definitiv die teurere Option. Ganz zu schweigen von der völlig anderen Lebensqualität im eigenen Haus. 

Eine gute Nachricht gibt es dann doch noch: Können wir die Kredite nach Plan abbezahlen, kommen insgesamt weit weniger Zinsen zusammen als gedacht. 

Und: Für eine 100 m²-Neubau-Wohnung in der nächstgelegenen Stadt kann man problemlos deutlich mehr bezahlen. 

So, das haben wir uns doch mal wieder hervorragend schön geredet, oder? 😏

Jetzt muss nur noch die Finanzierung funktionieren... 

Küche

Für unsere Küche war das schwedische Möbelhaus mit gelb-blauem Logo die erste Anlaufstelle.

Wand-, Decken- und Dachaufbau

Unsere Vorgaben an den Aufbau waren: 
  • 80 mm Installationsebene
  • Erreichen von KfW40, wenn aus Sicht der Kosten sinnvoll
  • ökologische Dämmstoffe, kein Styropor, keine Folien

Baugrundgutachten - besser doch mit Keller bauen?

Vor dem Kauf haben wir uns zunächst nur von der Gemeinde ein Gutachten zum Bau der Straße an verschiedenen Stellen im Baugebiet zeigen lassen.

Eigenleistungen

Einfach nur ein Haus bauen zu lassen und einzuziehen, wäre bissl langweilig 😉Arbeiten selbst zu machen ist schließlich Teil des Traums vom Hausbau. 

Lüftungsanlage

Das Thema Lüftungsanlage bzw. kontrollierte Wohnraumbelüftung (KWL) scheint eine Glaubensfrage zu sein. Wer keine hat, verteufelt sie. Wer eine hat, möchte nicht mehr drauf verzichten. 

Planung: Grundrisse und Baubeschreibung

Eine grobe Baubeschreibung und die Entwürfe vom Haus haben wir selbst erstellt. Bei den Entwürfen war uns die kostenlose Software Sweet Home 3D sehr behilflich. Während die Baubeschreibung ziemlich konstant blieb, haben wir die Grundrisse aber wirklich sehr oft überarbeitet.

Mittwoch, 9. August 2017

Suche nach einer Baufirma

Folgende Varianten zum Bau haben wir uns angesehen:
  • Beauftragung eines Architekten
  • Generalunter/-übernehmer für Massivbauweise
  • regionale Zimmerei/Holzbau-Betriebe

Grundstückssuche

Ein bezahlbarer Bauplatz ist fast noch schwieriger zu finden als ein Haus.

Vorwort - Aller Anfang ist schwer...

Der Traum mal ein eigenes Haus zu bauen, war bei mir (Stefan, 33) schon von Kindheit an immer präsent. Ein kleines Häuschen mit Keller für Hobbyraum und Werkstatt sollte es werden. Auf einem großen Grundstück im Grünen.